Denken Sie nicht, dass Sie durch die Gehaltangabe in der Stellenausschreibung weniger Bewerber bekommen. Wird die Gehaltsangebe direkt in der Stellenausschreibung angegeben, bleibt oft mehr Zeit um sich auf die wichtigeren Dinge zu fokusieren.
Für noch mehr Zugriffe und Bewerber empfehlen wir Ihnen „einfache“ Begriffe bei den Schlagworten einzubauen und je weniger Schritte der Bewerber „gehen“ muss, desto erfolgreicher werde die Inserat.
Gehalt:
In Österreich sind Arbeitgeber und Arbeitsvermittler verpflichtet, bei einer Stellenausschreibung das Mindestgehalt anzugeben. Das Team von regionaljobs.at empfiehlt Ihnen diese Information nicht nur im Text/in der Datei anzuführen, sondern auch bei der Eingabe der Stellenbeschreibung zu nennen.
Statt des monatlichen Gehalts, kann natürlich auch der Stundenlohn oder das Jahresgehalt (inklusive 13. und 14. Gehalt) angegeben werden.
Bitte beachten Sie, dass diese Nennung nicht nur bei einer Vollzeitstelle, sondern auch bei Teilzeitstellen, geringfügig ausgeschriebenen Stellen und kurzfristigen Aushilfsstellen erfolgen muss.
Hierbei kann es jederzeit zu Änderungen kommen. Das Team von regionaljobs.at empfiehlt daher regelmäßig die Durchsicht der WKO Seite: https://www.wko.at/service/arbeitsrecht-sozialrecht/Angabe_des_Mindestentgelts_im_Stelleninserat.html
Stellenbeschreibung/Schlagworte:
Hier kann man wirklich noch Zugriffe lukrieren: Alles im Inserat wird für die Suche automatisch ausgelesen, aber hier können Sie noch mit Begriffen darum arbeiten. Klassisches Beispiel wäre die Reinigungskraft: viele unserer User suchen nach Putzfrau, dieser Begriff soll natürlich nicht mehr im Inserat aufscheinen. Damit ihre Stelle dann aber ausgeworfen wird, sollte wer nach Putzfrau suchen, bitte hier im Schlagwörterfeld befüllen.
Bewerbungs-Mail oder URL:
Wird dieses Feld von Ihnen befüllt, generiert sich automatisch im Stelleninserat ein Button über den sich die Bewerber sofort bei Ihnen (bei der hinterlegten Mailadresse) bewerben können. Wir empfehlen Ihnen dieses Feld unbedingt zu befüllen. Denn unsere Auswertungen haben ergeben: Je weniger Schritte der Bewerber „gehen“ muss, desto erfolgreicher werden die Inserate und umso mehr Bewerber melden sich.
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